INF-V4

Der INF V4 von Texense erhält das gleiche Gehäuse wie unser äußerst erfolgreicher INFTS V90 Sensor für eine höhere maximale Betriebstemperatur.


Beschreibung

Der INF V4 von Texense erhält das gleiche Gehäuse wie unser äußerst erfolgreicher INFTS V90 Sensor für eine höhere maximale Betriebstemperatur. Er ist topmodern, verfügt über einen hochpräzisen PT1000-Ausgang und optional einen linearisierten und temperaturkompensierten Ausgang in Kombination mit dem LTC-IR-Modul. All dies macht ihn zur idealen Lösung für Temperaturmessungen an Carbon-Scheibenbremsen. Die INF-Sensorfamilie von Texense wird seit über einem Jahrzehnt in der Formel 1 verwendet und hat sich zum Industriestandard in der IR-Bremsentemperatur-Messtechnik entwickelt.

  • Maximale Betriebstemperatur von 180 °C, mit der Fähigkeit, eine Einwirkung von bis zu 200 °C zu überstehen (nur die 5-V-Version). So müssen in Renn- und Testumgebungen keine Sensoren ausgetauscht werden, wenn die Umgebungstemperaturen kurzfristig ansteigen.
  • Dank des 90-Grad-Kabelausgangs bietet er variable Installationsmöglichkeiten in engen Räumen.
  • In folgenden Bereichen erhältlich: 500 °C, 1000 °C, 1200 °C und 1300 °C.
  • Hochgenauer PT1000-RTD-Ausgang.

In Verbindung mit unserem LTC-IR-Modul liefert der INF-V4 dem Benutzer ein linearisiertes und temperaturkompensiertes Ausgangssignal. Bei der Durchführung von Niedrigtemperaturberechnungen können die Zieltemperaturen niedriger sein als die Sensorkörpertemperaturen. Das Linearisierungs- und Temperaturkompensationsgerät LTC-IR von Texys kann Berechnungen vierter Ordnung durchführen und so den Verbrauch von ECU-Ressourcen verringern. Wir empfehlen unseren Kunden die tägliche Reinigung der Infrarot-Sensorlinsen mit Alkohol, insbesondere für Messungen an Carbon-Scheibenbremsen. Für weitere technische Informationen laden Sie bitte das Spezifikationsblatt herunter.